halbwegs
in Richtung
des Sessels
der Bequemlichkeit
geflogen
dann
unvermittelt
im Blindflug
abgebogen
das Ziel
geändert
an Höhe
verloren
ungebremst
ist der
Aufschlag
gekommen
der Horizont
gekippt
der Kopf
benommen
Aufprall
auf dem Wasser
ans Ufer
geschwommen
gerade
so geschafft
und liegen
geblieben
das Meer
beobachtet
geträumt
vom Fliegen
vom Weinen
zum Lachen
vom Glück
zu lieben
aus Sand
einen schönen
Sessel
gebaut
flugunfähig
auf das
Meer
geschaut
den Wind
genossen
und ihm
vertraut
irgendwann
ist eine
Idee
entstanden
Sandburg
zerstört
doch Gefühle
vorhanden
auf den Weg
begeben
das Leben
verstanden
teilweise
zumindest
halbwegs
gedacht
vielleicht
werden später
neue Flügel
gemacht
und wenn nicht
wenigstens
darüber
gelacht
© J.C.P.
pppjwd 
Lieber Andreas,
Ich wusste, dass nur Du das sein konntest, denn Du bist der einzige Mensch, den ich heute Morgen in einem Sessel herumfliegend irgendwo im Orbit über den Malediven oder so vorfand. Das Bild war ein schönes, Du hattest sogar die Ohren angelegt, soweit ich das sehen konnte. So hoch oben zieht es wie Hechtsuppe. Soweit ich es sehen konnte, warst Du vollständig und nicht halbwegs unterwegs – was mich halbwegs beruhigte. Denn irgendwie sehr ungewöhnlich erschien mir dieser doch sehr spezielle Flugkünstler schon irgendwie. Ich wollte Dir noch ein munteres: hola companero y te deseo un día hermosa! zurufen, doch da bimmelte das doofe Fon und mein Cheffe dran: Kommst Du?
Ich war sehr unerfreut, denn das Träumen in den Höhen gefiel mir gut und Männer in fliegenden Sesseln finde ich unerhört spannend!
Die Pflicht indes rief, nein, sie schmetterte mich zur Ordnung.
Wie schade,
Hasta pronto y un abrazo,
Stefanie
(Du kannst Spanisch tausendmal besser als ich, aber ich freu mich einfach immer, wenn ich meins büschn üben kann)✨
Liebe Stefanie,
hola,hola; ahora yo soy feliz.
un abrasito de una hermosa hada solo para mi es un besito de mi alma … muchos gracias 🙂
nein; ich kann spanisch nicht besser als du liebe Stefanie; du lernst es gerade und ich verlerne immer mehr. Vielleicht sollte ich es ein wenig auffrischen. Momentan fliege ich aber lieber als alles andere. Mit diversen Fluggeräten.Da ist der Sessel noch das harmloseste. Ja- über den Malediven das war ich wirklich. Ich bin gerade vom Mond gekommmen. Das mache ich öfter… 🙂
Du kennst das also mit der Hechtsuppe. Hab`ich mir gedacht. Letztens flog eine Fee auf einem Mountainbike in Richtung Teuto an mir vorbei. Su Jefe hätte angerufen hat sie mir zugerufen…
Ganz schön was los da oben. 😉
So; jetzt Ohren angelegt und Helm aufgesetzt, fliege jetzt zur Arbeit. Heute mal ohne Sessel sondern mit`n Mopped.
Einen schönen Tag liebe Stefanie und
viele liebe Grüße, Andreas
Para ti un musica hermosa yo recuerdo. Oh, la luna, la bonita blanca chica en el cielo grande…
Si yo estudio con euphoria Granda (sagt man das sooo???) Mille abrazos, amigo. Pienso del alma…:-)
Liebe Stefanie,
Mil…, ahora mi alma está muy feliz 😆
Danke dir für die schöne Musik.
…der Mensch war gut…was haben wir geliebt…damals…hinterm Mond. Schööön !
Die Musik und die Mond und la Vida…
Und heute auch…
Und Espalemána… 😉
Viele liebe Grüße, Andreas
Espalemaña – wie schön ist denn dieses Wort? Muy hermoso…
Erlaubst Du mir, die deutschspanischsprachige Verschmelzung für ein Poem zu verwenden? Ich finde das Wort total, also todo und muy mucho wunderbar!
Tu alma està muy feliz?
Aaah…eso es una grande alegrìa
Te deseo un buen dìa!
(Siehst Du, geht schon los. Mein Lürikmonster ist aufgewacht und verlangt nach einer rumba …äh Richtung…
Saludos cordiales,
Stefaniefee✨
Liebe Stefanie,
das Akzentzeichen habe ich falsch gesetzt
du hast es berichtigt
und was fragst du mich jetzt?
klar bist du berechtigt
es für ein schönes Poem zu verwenden
Wörter besitzen liegt mir fern
Espalemañas an dich versenden
mach ich sehr gern
manchmal kommen meine respuestas
ganz schön muy tarde
ich hoffe du entschuldigst das
denke ich gerade
trabajar y volar
dabei Akzente setzen
und die Alma ganz klar
in den Glücksmodus versetzen
bevor sich der Himmel bezieht
lass ich jetzt el Sol auf meinen Bauch
sei ganz lieb gegrüßt
und das Lürikmonster auch
😉
hasta luego liebe Stefanie,
Andreas